Bei diesem Fund handelt es sich wahrscheinlich um den Dunkelblättrigen Nabel-Rötling (Entoloma cf. undatum) – wie der Name vermuten lässt, sind die Hüte der Fruchtkörper nabelartig vertieft. Da sie außerdem häufig konzentrische Zonen aufweisen, wird die Art auch „Gezonter Rötling“ genannt. Die Fruchtkörper wuchsen teils auf dem Boden, teils an morschem Laubholz.